Kategorie: Leadership

Born for the Internet – Eine neue Generation ist da

Born for the Internet – Eine neue Generation ist da

Die Generation Internet ist da!

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So überwinden Sie Ihren inneren Schweinehund

So überwinden Sie Ihren inneren Schweinehund

Wer will, findet Wege, wer nicht will, findet Gründe

Wie oft ertappe ich mich selbst dabei, Ausreden zu finden, weshalb bestimmte Dinge nicht jetzt erledigt werden können! Geht es Ihnen auch manchmal so? Vielleicht ist es das Sportmachen, Anträge ausfüllen, der Frühjahrsputz oder endlich in der Karriere weiterkommen. Häufig sind es Erledigungen oder Vorhaben, die zwar wichtig sind, die aber nerven, uns keinen Spaß oder sogar Angst machen. Manchmal ist es aber nur dieser ständige Begleiter Namens „Trägheit“.

Deutschland verliert seine motivierten Mitarbeiter

Engagement Index Deutschland 2013
Engagement Index Deutschland 2013

Deutschland verliert seine motivierten Mitarbeiter

Schuld ist das Führungsverhalten der Chefs

Nur ein geringer Teil der deutschen Arbeitnehmer weist eine hohe emotionale Bindung an den Arbeitgeber auf: Lediglich 16 Prozent der Beschäftigten in Deutschland sind bereit, sich freiwillig für die Ziele ihrer Firma einzusetzen. 67 Prozent leisten Dienst nach Vorschrift und 17 Prozent sind emotional ungebunden und haben innerlich bereits gekündigt.

Gallup Engagement Index 2013
Gallup Engagement Index 2013

Da es letztlich keine Möglichkeit gibt, die unmotivierten C-Mitarbeiter loszuwerden, sollten Wege und Lösungen gefunden werden, den auf die vergangenen Jahren gesehen ansteigenden Anteil dieser unengagierten Mitarbeiter wieder zu minimieren. Im Jahr 2001 lag der Anteil an Mitarbeitern ohne emotionale Bindung an das Unternehmen bei 15%. 2012 wurde bereits ein Höchstwert von 24% erreicht. Zudem sank der Anteil an hoch motivierten A-Mitarbeitern in Deutschland teilweise bis auf 11% in 2009. Wie lassen sich diese dramatischen Zustände erklären?

Mangel an Führungsqualität

Nach Marco Nink, Strategic Consultant bei der Unternehmensberatung Gallup Deutschland, ist die niedrige Mitarbeiterbindung vor allem auf Defizite in der Personalführung zurückzuführen. Das Führungsverhalten der Vorgesetzten ist ausschlaggebend für den Mangel an emotionaler Bindung an das Unternehmen und die Absenz von Motivation. Nach Untersuchungen von Gallup werden die Bedürfnisse und Erwartungen dieser Mitarbeiter von deren Vorgesetzten teilweise oder sogar völlig ignoriert.

Viele Arbeitnehmer steigen motiviert und engagiert in Unternehmen ein und verlassen diese frustriert. Aus motivierten Leuten werden Verweigerer. Entscheidend ist dabei die Erkenntnis, dass Menschen in den meisten Fällen nicht das Unternehmen verlassen, sondern den Vorgesetzten. Auch das Unternehmensmotto „Come in and burn out“ ist weit verbreitet.

Was uns innere Kündigung kostet

Die volkswirtschaftlichen Kosten die auf innere Kündigung (C-Mitarbeiter) zurückzuführen sind belaufen sich nach Berechnungen von Gallup auf eine Summe zwischen 81,2 und 109 Milliarden Euro (Marco Nink, Interview auf Unternehmer.de). Genauso führt die Freisetzung (Kündigung) der C-Mitarbeiter zu immensen Kosten, die am Ende ebenfalls von der Gesellschaft und der Wirtschaft getragen werden müssen. Ja, Unternehmen, die beinahe nur aus A-Mitarbeitern und einigen B-Mitarbeitern bestehen, werden unsere Wirtschaft in unvorstellbarer Weise ankurbeln und damit die Gesamtsituation verbessern. Ein Großteil des Schadens, der durch C-Mitarbeiter entsteht, könnte so verringert werden.

Motivierte Mitarbeiter durch Emotional-Situative Führung

Der Führungserfolg hängt davon ab, inwieweit die Führungskraft die emotionale Intelligenz besitzt, den zum Mitarbeiter und seinen Emotionen sowie zur Situation passenden Führungsstil auszuführen. Führungskräfte sollten den jeweils angemessenen Führungsstil anwenden und situativ adäquat und emotional intelligent führen. Dabei greift die von Alja Renk entwickelte „Emotional-Situative Führung“ auf verschiedene Führungsstile zurück, die ziel- und ergebnisorientiert angewendet werden können. Diese sind: direktiver, kooperativer, liberaler und liberaler Führungsstil.

Fazit

Der Weg zu solchen herausragenden Unternehmen lässt sich jedoch nur über herausragende Führungskräfte beschreiten. Die Qualität der Führung in deutschen Unternehmen muss sich verbessern, um den Anteil an unmotivierten Mitarbeitern wieder zu senken. An diesem Punkt sollte vordergründig angesetzt und Personalentwicklung lebendig und greifbar gemacht werden.

Wachstum und Erfolg als Führungskraft

Führungskräfteentwicklung
Führungskräfteentwicklung

Alja Renk begeistert Ihre Führungskräfte sowie Ihren Führungskräftenachwuchs mit seiner bunten, praxisnahen und alltagsrelevanten Art Trainings zu gestalten.

Ein Großteil der Jobwechsel sind nach Aussage der Wechsler auf den Vorgesetzten zurückzuführen, der als Störfaktor Nummer eins für Unzufriedenheit im Job gilt. Allem voran wird der Führungsstil bemängelt. Das muss nicht so sein, denn erfolgreiche Führung kann man lernen! Alja Renk trainiert schwerpunktmäßig Nachwuchsführungskräfte und macht diese fit für die Karriere als ziel- und ergebnisorientierter und ebenso geschätzter Chef.

Sich selbst und andere besser verstehen

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In erfolgreichen Teams sind Rollen und Aufgaben entsprechend der Persönlichkeiten und Fähigkeiten verteilt. Alja Renk hilft Ihnen und Ihrem Team durch das persolog Persönlickeits-Profil sowie durch Potenzialanalysen herauszufinden, was Ihre Stärken und auch Begrenzungen sind und wie jeder seinen Platz finden und das Team bereichern kann.

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Bis zu fünf Generationen in einem Team – da prallen so manche Lebens- und Wertewelten aufeinander. Verlässlichkeit und Pflichterfüllung versus Flexibilität und schnelles Lernen. 

Die Straße der Zukunft – Intelligente Photovoltaik-Straßen

So könnten in Zukunft unsere Straßen und Plätze aussehen und funktionieren. Ein sehr interessantes Projekt, dass es verdient, angeschaut und geteilt zu werden.

Industrie 4.0 – Die technische Revolution geht weiter!Unternehmensberatung

Der Rohling sagt der Maschine, wie er bearbeitet werden will!

Die Welt steht vor einer technischen Umwälzung, die auch die Gesellschaften erfassen wird. Eine veränderte Wertschöpfungskette in den Fabriken bewirkt, dass heute nicht mehr die Maschine „blind” ein Werkstück bearbeitet, sondern dass das Werkstück der Maschine sagt, was zu tun ist. Das Werkstück kennt seine Konfiguration und seinen Empfänger. Es löst Materialbestellungen ebenso aus, wie es sich zum richtigen Auftraggeber lotst. Hochentwickelte Software arbeitet mit Hightech-Maschinen, zusammen treffen sie Entscheidungen und minimieren menschliche Fehlerquellen.

Die Zeichen stehen weltweit auf Steigerung von Produktivität und Flexibilität – das gilt für Menschen und Maschinen.

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