StartUp 5+1 – Sechs Tage sollst du arbeiten
StartUp 5+1
Sechs Tage sollst du arbeiten
„Sechs Tage sollst du arbeiten, aber am siebten Tag sollst du ruhen!“ So lautet die biblische Anweisung fürs Arbeitsleben. Nun, die meisten Menschen in Deutschland arbeiten mittlerweile nur noch 5 Tage in der Woche.
Also: Warum nicht einen zusätzlichen Werktag anhängen? Warum nicht etwas eigenes starten? Immerhin ist das eine Erhöhung der wöchentlichen Arbeitszeit um 20 %. Und – um es etwas schmackhafter zu machen – die Möglichkeit das Einkommen um 20 % zu steigern!
Born for the Internet – Eine neue Generation ist da
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Die Generation Internet ist da!
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Fahrerloses Auto in Ulm – Wie von Geisterhand
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Die Universität Ulm bastelt in Zusammenarbeit mit Daimler an der Zukunft. Einer Zukunft mit fahrerlosen Fahrzeugen. Das dies keine Träumereien sind, sondern Realität, kann man aktuell in Ulm auf dem Eselsberg erleben.
Deutschland verliert seine motivierten Mitarbeiter

Deutschland verliert seine motivierten Mitarbeiter
Schuld ist das Führungsverhalten der Chefs
Nur ein geringer Teil der deutschen Arbeitnehmer weist eine hohe emotionale Bindung an den Arbeitgeber auf: Lediglich 16 Prozent der Beschäftigten in Deutschland sind bereit, sich freiwillig für die Ziele ihrer Firma einzusetzen. 67 Prozent leisten Dienst nach Vorschrift und 17 Prozent sind emotional ungebunden und haben innerlich bereits gekündigt.

Da es letztlich keine Möglichkeit gibt, die unmotivierten C-Mitarbeiter loszuwerden, sollten Wege und Lösungen gefunden werden, den auf die vergangenen Jahren gesehen ansteigenden Anteil dieser unengagierten Mitarbeiter wieder zu minimieren. Im Jahr 2001 lag der Anteil an Mitarbeitern ohne emotionale Bindung an das Unternehmen bei 15%. 2012 wurde bereits ein Höchstwert von 24% erreicht. Zudem sank der Anteil an hoch motivierten A-Mitarbeitern in Deutschland teilweise bis auf 11% in 2009. Wie lassen sich diese dramatischen Zustände erklären?
Mangel an Führungsqualität
Nach Marco Nink, Strategic Consultant bei der Unternehmensberatung Gallup Deutschland, ist die niedrige Mitarbeiterbindung vor allem auf Defizite in der Personalführung zurückzuführen. Das Führungsverhalten der Vorgesetzten ist ausschlaggebend für den Mangel an emotionaler Bindung an das Unternehmen und die Absenz von Motivation. Nach Untersuchungen von Gallup werden die Bedürfnisse und Erwartungen dieser Mitarbeiter von deren Vorgesetzten teilweise oder sogar völlig ignoriert.
Viele Arbeitnehmer steigen motiviert und engagiert in Unternehmen ein und verlassen diese frustriert. Aus motivierten Leuten werden Verweigerer. Entscheidend ist dabei die Erkenntnis, dass Menschen in den meisten Fällen nicht das Unternehmen verlassen, sondern den Vorgesetzten. Auch das Unternehmensmotto „Come in and burn out“ ist weit verbreitet.
Was uns innere Kündigung kostet
Die volkswirtschaftlichen Kosten die auf innere Kündigung (C-Mitarbeiter) zurückzuführen sind belaufen sich nach Berechnungen von Gallup auf eine Summe zwischen 81,2 und 109 Milliarden Euro (Marco Nink, Interview auf Unternehmer.de). Genauso führt die Freisetzung (Kündigung) der C-Mitarbeiter zu immensen Kosten, die am Ende ebenfalls von der Gesellschaft und der Wirtschaft getragen werden müssen. Ja, Unternehmen, die beinahe nur aus A-Mitarbeitern und einigen B-Mitarbeitern bestehen, werden unsere Wirtschaft in unvorstellbarer Weise ankurbeln und damit die Gesamtsituation verbessern. Ein Großteil des Schadens, der durch C-Mitarbeiter entsteht, könnte so verringert werden.
Motivierte Mitarbeiter durch Emotional-Situative Führung
Der Führungserfolg hängt davon ab, inwieweit die Führungskraft die emotionale Intelligenz besitzt, den zum Mitarbeiter und seinen Emotionen sowie zur Situation passenden Führungsstil auszuführen. Führungskräfte sollten den jeweils angemessenen Führungsstil anwenden und situativ adäquat und emotional intelligent führen. Dabei greift die von Alja Renk entwickelte „Emotional-Situative Führung“ auf verschiedene Führungsstile zurück, die ziel- und ergebnisorientiert angewendet werden können. Diese sind: direktiver, kooperativer, liberaler und liberaler Führungsstil.
Fazit
Der Weg zu solchen herausragenden Unternehmen lässt sich jedoch nur über herausragende Führungskräfte beschreiten. Die Qualität der Führung in deutschen Unternehmen muss sich verbessern, um den Anteil an unmotivierten Mitarbeitern wieder zu senken. An diesem Punkt sollte vordergründig angesetzt und Personalentwicklung lebendig und greifbar gemacht werden.
Wachstum und Erfolg als Führungskraft

Alja Renk begeistert Ihre Führungskräfte sowie Ihren Führungskräftenachwuchs mit seiner bunten, praxisnahen und alltagsrelevanten Art Trainings zu gestalten.
Ein Großteil der Jobwechsel sind nach Aussage der Wechsler auf den Vorgesetzten zurückzuführen, der als Störfaktor Nummer eins für Unzufriedenheit im Job gilt. Allem voran wird der Führungsstil bemängelt. Das muss nicht so sein, denn erfolgreiche Führung kann man lernen! Alja Renk trainiert schwerpunktmäßig Nachwuchsführungskräfte und macht diese fit für die Karriere als ziel- und ergebnisorientierter und ebenso geschätzter Chef.
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