Kategorie: Privat

Bist du glücklich?

Bist du glücklich?
Bist du glücklich?

Bist du glücklich?

Diese Frage ist schwer zu beantworten, oder!? So geht es mir jedenfalls. Denn meist gibt es Lebensbereiche, in denen es läuft wie am Schnürchen. Im Fachjargon des Neurolinguistischen Programmierens (NLP) spricht man in diesem Fall vom “Flow”. Es ist wie ein Tetrisspiel bei dem ständig die passenden Bausteine kommen und alles geht leicht von der Hand. Wie schön wäre es, wenn es immer so flutschen würde! Doch kaum verträume ich mich in diesem Gedanken, holt mich die Realität mit ihren Schattenseiten schon wieder von meinem fliegenden Gedankenteppich herunter, auf den harten Asphalt des persönlichen Lebenswegs.

Ja, manchmal ist es sogar ein steiniger Feldweg und etwas mühsam voranzukommen. Geht es Ihnen auch manchmal so? Wenn ja: Herzlich willkommen im ganz normalen durchschnittlichen Leben! Entweder hat man nicht das richtige Schuhwerk, um ohne verstauchten Knöchel durchzukommen oder es fehlt einem die nötige Ausdauer oder oder oder. Kommt man gar nicht mehr weiter, spricht man im NLP vom “Stuck State”, einem Zustand in dem man das Gefühl hat, stecken zu bleiben. Man kann keinen klaren Gedanken mehr fassen und ist wie gelähmt.

Vielleicht läuft bei Ihnen der Job ganz gut, aber in der Beziehung sieht es aus wie auf einer alten Grillstelle. Oder umgekehrt. Deshalb ist es auch gut, die Frage nach dem Glück etwas differenzierter zu betrachten. Aufschluss über einen möglichen Handlungsbedarf gibt Ihnen die Grafik. Dabei kann die einfache Frage “Bist du glücklich?” unter Umständen auch weh tun. Aber: Lieber ehrlich, als alles unter den Teppich kehren!

Auf den Punkt gebracht: Wollen Sie in einem Lebensbereich glücklicher werden, kommen Sie nicht umhin, etwas zu verändern – mehr oder weniger. Sollte sich der Karren festgefahren haben, hilft ein Coaching. Und das hat nichts mit klugen Ratschlägen zu tun, sondern mit vitalisierenden Fragen, die die bereits in Ihnen schlummernde – aber verschüttete – Lösung ans Tageslicht bringt.

Moody Man mit Silas Renk am Schlagzeug

 

Coole Band, cooler Schlagzeuger!

Die Straße der Zukunft – Intelligente Photovoltaik-Straßen

So könnten in Zukunft unsere Straßen und Plätze aussehen und funktionieren. Ein sehr interessantes Projekt, dass es verdient, angeschaut und geteilt zu werden.

Weltverfolgungsindex – Länder in denen Christen verfolgt werden

Jedes Jahr erstellt Open Doors den Weltverfolgungsindex, eine Rangliste der Länder, in denen Christen am härtesten verfolgt werden. In diesem Video stellen wir die neuen Länder auf dem diesjährigen Index vor und beleuchten die 5 Staaten, in denen Christen am härtesten verfolgt werden.

Industrie 4.0 – Die technische Revolution geht weiter!Unternehmensberatung

Der Rohling sagt der Maschine, wie er bearbeitet werden will!

Die Welt steht vor einer technischen Umwälzung, die auch die Gesellschaften erfassen wird. Eine veränderte Wertschöpfungskette in den Fabriken bewirkt, dass heute nicht mehr die Maschine „blind” ein Werkstück bearbeitet, sondern dass das Werkstück der Maschine sagt, was zu tun ist. Das Werkstück kennt seine Konfiguration und seinen Empfänger. Es löst Materialbestellungen ebenso aus, wie es sich zum richtigen Auftraggeber lotst. Hochentwickelte Software arbeitet mit Hightech-Maschinen, zusammen treffen sie Entscheidungen und minimieren menschliche Fehlerquellen.

Die Zeichen stehen weltweit auf Steigerung von Produktivität und Flexibilität – das gilt für Menschen und Maschinen.

The Mystery of Magenta

Wir alle kennen sie – die Farbe der Telekom. Doch was macht ihre Faszination aus? Warum erscheint Magenta nicht als Farbe im Spektrum des Regenbogens? Die Antwort dazu finden wir nicht in der Physik, sondern in der Biologie.

Steve Mould präsentiert eindrücklich das Phänomen der Farbvermischung und zeigt auf, wie uns das menschliche Auge, aus einer Mischung der Farben Rot, Grün und Blau, all die Farben sehen lässt – auch Magenta.

Candlelight dinner

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Immer noch eines der besten Restaurants in Ulm. Die Gerichte haben eine ausgezeichnete Qualität.

Der Winter 2012/2013 und seine Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft

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Der Winter 2012/2013 wird vielen Deutschen als besonders kalt und lang in Erinnerung bleiben. Die bundesweite Durchschnittstemperatur lag bei 0,3 Grad Celsius und damit 0,6 Grad unter dem Mittel von 1981-2010. Nach mildem Winterbeginn zeigten sich besonders Februar und März von ihrer kalten Seite. Der März 2013 gehört mit einer Durchschnittstemperatur von 0,2 Grad zu den sechs kältesten seit 1881. Dazu passt, dass es der sonnenscheinärmste Winter seit Beginn flächendeckender Messungen im Jahr 1951 war. Im bundesweiten Mittel schien die Sonne in den drei Wintermonaten nur 96 Stunden.

Besonders der kalte März dürfte mehr als nur Nerven gekostet haben. Ausbleibende Einnahmen und steigende Kosten haben zur Folge, dass die Jahresziele in einigen Branchen bereits jetzt nach unten korrigiert werden müssen. Traditionell leiden unter harten Wintern besonders das Baugewerbe, die Landwirtschaft und der Einzelhandel.

Trotz guter Auftragslage lag der Umsatz im Baugewerbe schon im Januar elf Prozent unter dem Vorjahreswert. Für die Folgemonate ist mit kaum besseren Werten zu rechnen.Auch im stationären Einzelhandel schlägt sich der lange Winter auf die Zahlen nieder. Zwei Drittel aller deutschen Einzelhändler meldeten im März einen Umsatzrückgang gegenüber dem Vorjahr. Bei einem Drittel der Einzelhändler lag der Umsatzrückgang bei über fünf Prozent.

Ökonomen der Deutschen Industrie- und Handelskammer gehen davon aus, dass der lange Winter die deutsche Wirtschaft insgesamt etwa zwei Millarden Euro kosten wird. Duch den langen Winter entstehen aber noch weitere Kosten: Winterschäden am Straßennetz belasten die öffentlichen Haushalte in Milliardenhöhe, hinzu kommen Produktivitätsausfälle durch Verspätungen sowie den deutlich erhöhten Krankenstand.

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